Aus dem Jahr 2015

Nachdem Filou mein Heft, in das ich die Gedanken immer rein schreibe, zerbissen hat, mir dadurch nochmal klar wurde, wie vergänglich Papier ist und zudem in mir die Erkenntnis groß geworden ist, dass es mir eh nichts bringt, die Dinge aufzuschreiben, da ich sie nicht umsetze und auch nicht nochmal nachlese, habe ich aufgehört mir Notizen zu den Gottesdiensten zu machen.

Juni

Donnerstag, 25.06.15 Priester Gnas, Priester Meyer

> meine Sichtweise ändern: die Situation nicht menschlich sehen, sondern von oben herab

> immer Jesus konsequent nachfolgen

> gerade in schwierigen Situationen nicht von Gott ABwenden, sondern mich ihm ZUwenden

   und fragen, warum er es zulässt


Sonntag, 21.06.15 Jugendgottesdienst in Dissen-Bad Rothenfelde, Priester Sontberg

> überall ist Jesus drin:

   4 Säulen

     - in mir

     - in meinen Freunden, in der Jugend, in der Gemeinde

     - in meinen Segensträgern

     - in meinen Eltern

   ist Jesus drin

> den Mut haben, jemanden anzusprechen, um Hilfe/ Fürbittengebet bitten

> Gott hilft immer

   - manchmal erkenne ich seine Hilfe gar nicht

   - manchmal hilft er anders als ich es will/ erwartet habe

> in der Hostie steckt ganz viel Jesus und dadruch ganz viel Kraft

> Jesus ist immer bei mir, alle Tage

   -> mir vorstellen, dass er leiblich neben mir steht und ihn fragen, was er jetzt tun würde


Mittwoch, 17.06.15 Apostel Schorr

> da ist jemand, der fängt mich auf, der ist immer bei mir, der gibt mir Kraft, der macht mir Mut

> Dennoch bleibe ich bei dir, denn du hälst mich!

> Gott macht keine halben Sachen: was er sagt, wird sich erfüllen

> Gottes Treue hält ewig


Donnerstag, 11.06.15

> das Heil ist für ALLE da, Jesus hat alle Grenzen aufgehoben

> in mir sollen Quellen (für andere) sprudeln

   -> Quelle der Freude

> begeistert von dem mitteilen, was in mir ist


Mittwoch, 03.06.15

> Gott in der Stille suchen

> in der Ruhe beten, Zeit nehmen, Gott die Möglichkeit geben zu antworten

> auftanken bei Jesus ("Komm' her zu mir")

> ich darf Angst haben, aber Jesus ist immer bei mir, er tröstet mich, gibt mir Kraft,

   will mir die Angst nehmen

Mai

Sonntag, 31.05.15 Bezirksapostelübertragung aus Osnabrück

> die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit mir

   -> er vergibt mir, deshalb soll auch ich meinem Nächsten vergeben

   -> ich bin aus Gnaden erwählt und so wie ich bin -> meine Gaben einbringen

> die Liebe Gottes sei mit mir

   -> Gottes Liebe zu mir ist unabendbar, er hat mich je und je geliebt und dabei bleibt es!

   -> Gott will nur das beste für mich

> die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit mir

   -> leitet mich an zur Wahrheit, schenkt mir Trost, hält das Wort Gottes in mir wach

   -> mithilfe des Heiligen Geistes lassen sich Konflikte lösen

   -> Gemeinschaft gibt Kraft


Donnerstag, 28.05.15

> Leben im Heiligen Geist, Wandeln im Geist

   -> Früchte des Heiligen Geistes in mir tragen

        - Liebe                   - Friede      - Freude

       (- Gemeinschaft)     - Geduld     - Freundlichkeit

        - Güte                    - Treue      - Sanftmut

        - Keuschheit

> was ich will, das man mir tut, soll ich auch an meinem Nächsten tun

> für Gott zählt schon der ernsthafte Wille

> Gesangbuch Lied 363: Mich jeden Tag fragen, ob ich die Fragen im Herzen trage

> ich kann nicht als Einzelkämpfer das Ziel erreichen, Gemeinschaft (in der Gemeinde) suchen

> nur weil ich versiegelt bin und den Heiligen Geist in mir trage, heißt das nicht,

   dass ich die Beine hochlegen hann


Sonntag, 24.05.15 Pfingsten, Übertragungsgottesdienst, Stammapostel aus Sambia

> vor Gott zählt weder Mann noch Frau, weder arm noch reich

> ich habe die Kraft - durch den Heiligen Geist

> ich erlebe Freud durch den Heiligen Geist

> Komm, Gott liebt dich!

 

Donnerstag, 21.05.15

> geduldig mit mir und anderen sein

> Thomas von Kempen: "Lerne Geduld haben mit fremden Fehlern, denn siehe,

   du hast auh viel an dir, was andere tragen müssen"

> geduldig sein und Gott für mich arbeiten lassen, aber nicht untätig sein

> es ist ein köstlich Ding - etwas sehr Wertvolles -, geduldig zu sein und

   auf die Hilfe Gottes zu warten

 

Sonntag, 17.05.15 BüKiLü Hirte Nolte in Bünde

> ich soll nicht vergessen, was Jesus Christus getan hat, tut und tun wird

> Welchen Stellenwert nimmt Jesus in meinem Leben ein?

Ist in meiner Gemeinde/ in mir Platz für ALLE/ für JEDEN?

 

Donnerstag, 14.05.15 Himmelfahrt, Stammapostel-Jugendgottesdienst, Oberhausen

> Jesus hat gesagt "In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen"

   -> Gottes Haus hat Platz für ALLE

       -> ich kann dabei sein

> wer immer vergibt und liebt, kann nichts falsch machen

> Jesus als Vorbild nehmen

   -> er hat immer das getan, was er gesagt hat und lag damit richtig

> bei Gott gibt es nur Friede und Freude

> Jesus ist durch den Heiligen Geist, der in mir ist, ein Teil von mir und deshalb immer bei mir

 

Donnerstag, 07.05.15 Priester Süllwald

> mit Gott unterwegs

   -> auch, wenn ich mal in die falsche Richtung gefahren bin, 

       bringt er mich immer wieder Richtung Ziel

> Gott wird das gute Werk in mir vollenden

   -> aber ich darf nicht untätig sein: durch gute Taten sein Werk vorantreiben

April

Donnerstag, 30.04.15

> unerschütterlich sein

   - im Glauben

   - im Gebet

   - in der Geduld

   - in dem Vertrauen

   - in der Liebe

> fest im Glauben verwurzelt sein

> Gott dienen

   - im Gottesdienst: loben, preisen etc.

   - im Alltag: durch mein Verhalten, meine Denkweise

> das Wort Gottes nicht nur ANnehmen - dann zur Seite legen und ab und zu wieder

   herausholen - , sondern AUFnehmen. dann ist es in mir


Sonntag, 26.04.15 Konfirmationsgottesdienst in Bünde, Hirte Nolte

> Gott hat mich von ganzem Herzen lieb

> ich bin nie alleine: auch wenn ich Gott nicht sehe heißt es nicht, dass er nicht  da ist

> Jesus als mein Navi sehen: Er sagt mir den Weg an, ohne zu hinterfragen folgen;

   egal, wo ich mich befinde, er bringt mich immer zum Ziel

> Gott ist direkt neben mir, ich muss nur meine Hand zu ihm ausstrecken

> den Abstand zu Jesus nicht zu groß werden lassen,

   damit ich ihn vor mir noch sehe und ihm folgen kann

   ( wie bei Spuren im Schnee/ bei einer Autokolonne)


Donnerstag, 23.04.15 Bezirksevangelist Holz

> Jesus liebt mich

> Gott hat mich lieb

> nicht ungläubig sein, sondern gläubig

   -> ich kann nicht alles bewiesen bekommen


Donnerstag, 16.04.15 Priester Süllwald

> Jesu Friede aufnehmen, bewahren

> aus dem Frieden Freude ziehen

> so oft wie möglich freuen

> Frieden weiter geben

> Gott lässt mich nicht alleine

> Gott macht keine Fehler -> auf ihn vertrauen


Donnerstag, 09.04.15 Bezirksältester Milosevic

> Fürchte dich nicht! Gott ist dir nah! Er umgibt dich von allen Seiten

> Eine lebendige Hoffnung stirbt nie!

> Gott hat sich für mich entschieden und dabei bleibt er!

> der Gottesdienst ist wie ein Fitnessstudio:

   Wir ziehen neue Kraft für unsere Seele aus der Gnade Gottes

> im Glauben mit Jesus weiter im Vorwärtsgang - nicht mit Vollgas, nicht im Leerlauf

   -> nicht mit dem Aktuellen zufrieden sein: das wäre Stillstand


März

Sonntag, 29.03.15 Priester Süllwald

> Gott verlässt mich - sein Kind - nicht

> Gott ist nicht weit weg, er ist nah bei mir

> nicht zu leicht beeinflussbar sein

> Gott vergisst mich nicht, er sieht mich und meine Situation


Donnerstag. 19.03.15 Evangelist Bertram aus Bünde

> alle Gesetze lassen sich in dem Doppeögebot der Liebe festhalten:

   Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst

   -> mit mir selbst im Reinen sein

   -> Sichtwechsel: Wem kann ich der Nächste sein?

   -> Wer Hilfe braucht, dem muss sie gegeben werden

> auf Menschen mit "ADS" achten:

   einfach mal nur zuhören, ihnen etwas Aufmerksamkeit schenken

> So geh hin und TU dasselbige (wie der barmherzige Samarither)

> Was muss ich tun, um das ewige Leben zu erhalten?

   GAR NICHTS! Es wurde mir schon geschenkt, ich kann es nicht verdienen!

   Ich muss nur das Doppelgebot einhalten


Sonntag, 15.03.15 Olpe

> in Liebe miteinander

> der Größte dient allen

> nicht meine Wünsche immer an 1. Stelle setzen, sondern den Nächsten sehen


Donnerstag, 12.03.15 Priester Lange

> durchhalten und dranbleiben

   -> an meinen Vorangängern, Segensträgern

> auf Gott harren/ ihm vertrauen

           -> im inneren Erwarten warten

> auch in schwierigen Situationen daran denken, wer da ist: Gott

> immer ein Ziel haben

> Gott hilft, zwar nicht immer so wie ich will, sondern wie ER will


Sonntag, 08.03.15 Übertragungsgottesdienst für Lehrkräfte, Bezirksapostel Storck

> Frau, siehe, das ist dein Kind!

> Säule der pädagogischen Arbeit/ der Wissensvermittlung

   -> zeitgemäß, auf Kinder angepasst

> Säule der Seelsorge

   - Gebetssäule nicht bröckeln lassen

     -> für "meine" Kinder beten

   - Stimmungen und Gefühle der Kinder berücksichtigen

   - niemanden aufgeben/ verloren gehen lassen

     -> für jeden kämpfen

   - Talente fördern

     -> in die Gemeinde einbringen

          -> flöten, Blumenschmuck, Vorbereitungen etc.

> den Kindern schon früh und immer wieder die Heiligkeit des Altars bewusst machen

> Gott hat mich genau da hin gesetzt, weil er mich genau da haben will


Donnerstag, 05.03.15 Hirte Nolte

> in jeder Situation in Gottes Arme flüchten

   -> im Gebet alles von der Seele reden


Sonntag, 01.03.15 Entschlafenengottesdienst

> ich bin ein Botschafter an Christi statt

   -> ich bin ein Stellvertreter Jesu auf der Welt

       -> ich muss selbst glauben, von Jesus überzeugt sein

> 'versöhnungsbereit sein' als innere Einstellung haben

   -> geht nicht von jetzt auf gleich, sondern es ist ein Prozess

> mich mit Gott versöhnen lassen

   -> sein Angebot annehmen

> Perspektivwechsel: - Sind die Täter Täter oder Opfer ihrer Ideologie?

                                - Wie geht es ihnen, wenn sie in der jenseitigen Welt

                                  auf denjenigen treffen, den sie gejagt und getötet haben?

> ich kann den anderen mindestens soweit mitnehmen, auf dem Glaubenslevel,

   auf dem ich stehe, andere machen dann weiter und bringen ihn weiter voran

Februar

Sonntag, 22.02.15 Bezirksevangelist Holz

> manchmal muss man 1000 Mal beten, damit etwas passiert

> den anderen = meinen Nächsten besser sehen,

   jeder Nächster hat eine unsterbliche Seele und ist unsterblich viel wert

> Gottes Liebe als mein Vorbild nehmen

   -> Gott liebt die, die ihn verfolgt haben

   -> Gott liebt die, die ihn nicht kennen

   -> Gott liebt die Verachteten und Geächteten


Donnerstag, 19.02.15 Priester Grapp aus Lübbecke

> Täter des Wortes sein -> nur hören allein bringt nichts

> Jesus lieben, ohne ihn geht es nicht, er ist der Weg

> Kleider des Heils anziehen:

   - Kleid der Demut

   - Kleid der Liebe

   - Kleid der Nächstenliebe

> in meine Seele schauen: Tue ich es aus vollem Herzen?

> Gott liebt ALLE Menschen, jeden Einzelnen


Sonntag, 15.02.15 Jugendgottesdienst in Lübbecke, Priester Meyer

> Warum "versteckt" sich Gott?

   Er möchte, dass ich mich aus freiem Willen/ im Glauben für ihn entscheide

> Warum soll ich Gott suchen?

   Er schenkt    Halt

                      Orientierung

                      Frieden

                      Freude

                      Ewiges Leben

                      Trost

> in meiner Jugend göttliche Schätze sammeln, um sie in der Ewigkeit wiederzufinden


Donnerstag, 12.02.15 Priester Lüdemann aus Osnabrück

> stille werden und die Stimme Gottes/ des Heiligen Geistes hören

> Selig sind die Leidtragenden, denn sie werden den Trost in Gottes Liebe erfahren

> Leid kommt nicht von Gott, aber er lässt es manchmal zu, um uns zu stärken

> um des Evangeliums Christi Leid tragen


Donnerstag, 05.02.15 Bezirksevangelist Milosevic

> Gott sieht und kennt mich

   -> im Gebet nicht um den heißen Brei reden, sindern auf den Punkt bringen

> vergebungsbereit sein und meinem Nächsten vergeben,

   denn neben mir steht einer, der vergibt mir

> zwischendurch ein Stoßgebet (Ach, Vater), Gott wird mir helfen

> ein bisschen mehr Gotteskind werden

> inniges, ehrliches Gebet, nicht nur nebenbei, sondern nur "Gott und ich"

> für meine Geschwister beten: gemeinsam das Ziel erreichen

Januar

Donnerstag, 29.01.15 Priester Müller aus Melle

> Meine Aufgabe/ Mein Auftrag:

   -> das Werk Gottes verkündigen

   -> das Wort des Herrn verbreiten

> nicht aufgeben

> Gott hilft manchmal auf seltsame Weise, weil er erst das Wichtigste/ das Unsichtbare sieht


Donnerstag, 22.01.15 Evangelist Bertram aus Bünde

> Näher mein Gott zu dir!

   -> die Nähe Gottes suchen

> Gott hat mich schon vor Anbeginn der Welt erwählt;

   er hat mir seine Gnade durch den Tod seines Sohnes geschenkt;

   Gott liebr mich

   -> Ich bin im ewigen Reich dabei!

       Ich muss nur Jesu Wesen immer ein kleines Stückchen mehr annehmen

> vor lauter Tränen das Ziel nicht aus den Augen verlieren


Sonntag, 18.01.15 Bezirksjugendauftaktgottesdienst mit Münster in Lengerich, Bischof Eberle

> Will ich Segen haben?

   -> Wie sieht mein Verhältnis zu Gott und seinem Werk und seinen

       gegebenen Amtsträgern aus?

> ich soll gesegnet werden UND ein Segen sein

   -> Segen bekommen ist kein Selbstläufer, ich muss etwas dafür tun

> Gott umgibt mich von allen Seiten

> zu Gott bekennnen, egal wo

> Gott fragt mich: Was willst du, das ich dir tue?


Donnerstag, 15.01.15 Priester Süllwald

> aufmerksam sein

> bereit sein

   -> zur Nachfolge

   -> zur Nächstenliebe

   -> zur Vergebung

> wenn Jesus/ Gott mir etwas sagt, soll ich es tun


Sonntag, 11.01.15 Priester Lange

> Gott ist wie ein Navi: einfach seiner Stimme folgen,

   er kennt meinen Weg und führt mich zum Ziel,

   egal wo ich bin - wenn ich mal Umwege gefahren bin - Gott findet mich überall und reicht mir

   seine Hand

> das ewige Leben kann ich selbst nicht ererben, Gott muss mir dabei helfen

> nachfolgen = Gebote halten, Gottes Willen tun

> Jesu nah nachflgen, damit ich sine Fußsouren sehe

> froh nachfolgen

> überlegen, an was es mir noch fehlt

   -> Nächstenliebe

       -> kleine Aufmerksamkeiten

> Reichtum kann mich an der Nachfolge hindern;

   alles, was mich vom Weg abbringt, wegräumen


Donnerstag, 08.01.15 Bezirksevangelist Zielasko

> Gott lenkt und leitet mich; er schenkt mir Orientierung

> Jesus ist der Weg; niemand kommt zum Vater als durch ihn

> mich aufmachen

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> Gotterleben: Gott ist ein lebendiger Gott


Sonntag, 04.01.15

> Gott ohne Einschränkungen, ohne ABER lieben

> geteiltes Leid ist halbes Leid, aber geteilte Freude ist doppelte Freude

> trotz der irdischen Sorgen und Mühen in dem Herrn freuen

> Freude und Begeisterung

> meinen Nächsten lieben

   -> wie mich selbst: immer an mir arbeiten

   -> ihm zuhören, ihn trösten, ihn tragen, ihm helfen

> Gott liebt mich uneingeschränkt, auch trotz meiner ganzen Sünden


Donnerstag, 01.01.15 Neujahrsgottesdienst in Braunschweig

> es ist zwar ungewiss, was dieses Jahr kommt, aber ich muss keine Angst oder Sorgen haben,

   denn ich gehe den Weg mit Gott

> Freude

   - an dem Heil                \

   - an der Gemeinschaft     \    kommt auf meine

   - an dem Dienen             /    Sichtweise an

   - an dem Alltag             /

> statt Schadenfreude fragen, wie ich helfen kann

> ich WILL mich freuen

   -> mit Anstrengung verbunden, aktiv werden