Aus dem Jahr 2014

Dezember

Mittwoch, 31.12.14 Silvester in Braunschweig

> Gott als den König ansehen, dem alles möglich ist

> die unverdiente Liebe Gottes immer annehmen


Sonntag, 28.12.14 Priester Süllwald

> ich kann gewiss sein: Gott wat, ist und bleibt bei mir;

   dieses und auch nächstes Jahr

> auch wenn es mir hier auf der Erde gut gefällt und ich gar nicht weg will, ist es nichts im

   Vergleich zu der Verheißung des ewigen Reiches

> ALLES, was Gott sagt, ist wahr und wird erfüllt

> der Glaube ist ein Geheimnis, aber wenn es gelüftet werden würde, wäre die

   Spannung weg

> mit den Augen des Glaubens kann ich weiter sehen als mit den natürlichen Augen

> ich kann nicht anders als anbetend staunen


Donnerstag, 25.12.14 1. Weihnachtstag

> in meinem Herzen aufräumen, um Raum für Gottes Frieden zu schaffen

>Freue dich, und abermals sage ich: Freue dich!

> Gott liebt mich, Gott versteht mich, Gott schenkt mir Gnade

   -> Gründe zur Freude

> mein Licht der Liebe, der Freude, des Friedens strahlen lassen,

   auch wenn es nur ein ganz kleines Licht ist

> in das Licht schauen, dann sehe ich den Schatten nicht


Donnerstag, 18.12.14 Bezirksältester Milosevic

> der Weltfriede fängt bei mir und meinem Nächsten an


Mittwoch, 17.12.14 Bezirksapostel Storck in Nordhorn

> Wann kommt der Herr? Wir wissen es nicht, aber wir wissen, DASS er kommt

> Warum kommt der Herr? Er will uns holen und mit uns die Hochzeit des Lammes feiern

> Wer ist dabei? Alle, die mit Wasser und Geist getauft sind UND

   Jesus bedingungslos und wahrhaftig lieben

> Gott lieben geht nicht, ohne den Nächsten zu lieben;

   Gottesliebe steht auf einer Ebene mit Nächstenliebe

> das Heilige Abendmahl als Gedächtnismahl, Bekenntnismahl, Gemeinschaftsmahl

   und DANKESmahl genießen

> ich soll Gott mehr gehorchen als den Menschen


Donnerstag, 11.12.14

> Gott ist und bleibt getreu

> auch wenn ich die größte Untreue begehe, bleibt Gott mir treu und verzeiht mir

> Himmel und Erde werden vergehen, aber Gottes Worte werden nicht vergehen

    -> was er verheißt, erfüllt sich auch


Sonntag, 07.12.14 Evangelist Bertram in Bünde

> einen festen Glauben haben, treu sein wie Maria

> unerschütterliches Vertrauen auf Gott


Donnerstag, 04.12.14 Priester Telkemeier, Vorsteher Lübbecke

> Bin ich bereit, dass der Herr HEUTE noch kommen kann?

> mein Nächster ist genauso sündhaft wie ich, aber auch genauso GUT

   -> jeder Mensch hat eine unsterbliche Seele, die vor Gott mehr wert ist als alle Schätze

       dieser Welt

November

Donnerstag, 27.11.14 Priester Sprengel

> dankbar sein für meine Erwählung

> den Trost, den ich von Gott erhalte, an andere weiter geben, damit auch sie in ihren

   Trübsalen getröstet werden


Mittwoch, 19.11.14 Buß- und Bettag

> Gott wandelt sich nicht, er ist derselbe heute wie am Anfang wie in Zukunft

> er wendet sich mir immer wieder zu und sagt, dass ich mich bekehren und zu ihm wenden

    soll, wir fangen immer wieder von vorne an

> vorurteilsfrei sein


Sonntag, 16.11.14

> Gott liebt mich von ganzem Herzen -ewiglich

> Gott IST die Liebe, er ist ein Synonym für "Liebe"

> durch den Heiligen Geist ist Gottes Liebe in mich ausgesondert worden

   -> Begegne ich sämtlichen Menschen in gleicher Weise mit göttlicher Liebe?

> meine Augen offen halten: Wo ist Gottes Liebe?

   Sie ist immer da, auch wenn ich sie nicht sehe


Mittwoch, 12.11.14 Bezirksapostel Storck in Bünde

> Mache dich auf und werde Licht!

   -> von etwas loslassen

> Sei getrost und arbeite!

   ... an deiner Erkenntnis

   ... in deiner Gemeinde

   ... für die Kirche

   ... an deiner Selbsterkenntnis


Donnerstag, 06.11.14 Bezirksevangelist Brömmelmeier

> alle miteinander an der Demut festhalten

> Jesus als Vorbild für demütiges Handeln nehmen (Fußwaschung)

> den Nächsten höher achten als mich selbst

> Demut = meinen Willen unter Gottes Willen stellen


Sonntag, 02.11.14 Entschlafenen-Gottesdienst

> Gottes Liebe ist universell

   -> sie richtet sich nicht nur an die Opfer, sondern auch an die Täter

        -> auch ich soll den Tätern gegenüber versöhnlich sein,

            niemanden von meiner Liebe ausschließen

> nach dem Entschlafenen-Gottesdienst ist vor dem Entschlafenen-Gottesdienst

Oktober

Donnerstag, 30.10.14 Hirte Zielasko

> meine Anliegen zu Gottes Anliegen machen, er sorgt für mich

   -> ABER: Die Verantwortung bleibt bei mir


Sonntag, 26.10.14 Gottesdienst in Meschede

> weiter glauben, auch wenn ich es nicht verstehe

> manche Dinge lässt Gott zu meiner Seligwerdung zu

> Glaube und Krankheit stehen nicht in Verbindung, sie ist irdisch

> mein Glaube im Gebet hilft anderen

> Gott weiß, was ich brauche, aber er freut sich, wenn ich es ihm selbst sage


Donnerstag, 23.10.14 Priester Schewemann aus Bad Essen

> in den schlimmsten Situationen Gott loben

> wer mit Tränen sät wird mit Freuden ernten


Sonntag, 19.10.14 Jugendgottesdienst in Dissen mit Apostel Otten

> Bitte, so wird dir gegeben; nicht: Bitte, so wird dir jeder Wunsch erfüllt

   -> Gott gibt, wie es für mich am besten ist: mal antwortet er gar nicht,

       weil ich durch eine Situation hindurch muss, mal gibt er anders, als ich erwartet habe,

       mal erfüllt er meine Bitte

> jedes ehrliche Gebet bewirkt etwas; Gott (er)hört es

> egal, in welcher Situation ich gerade bin: "Ich aber bete"

> das Gebet ist ein unsagliches Instrument, das Gott mir gegeben hat

> aus meinem Glauben, meinem Gottvertrauen und dem Gebet Kraft ziehen

> Jesus sagt in Gleichnissen, wie ich beten soll:

   - in Respekt: immer daran denken, zu wem ich bete: dem Allmächtigen

   - innig, von ganzem Herzen

   - drängend: immer und immer wieder, nicht aufhören

> für die (Jugendlichen) beten, die sich von Gott abgewendet haben und nicht mehr

   in den Gottesdienst kommen

> für die Widerkunft Jesu ernstlich beten

 

Donnerstag, 16.10.14 Bez-Evangelist Holz

> kämpfen bedeutet aktiv sein, sich anstrengen

> gegen die Sünde kämpfen

> im Gottesdienst wendet sich Hott mir zu und spricht zu mir

 

Sonntag, 12.10.14 Bischof Hiddessen in Wolfenbüttel

> Gottes Liebe ist größer als seine Gerechtigkeit

> wenn ich "kalte Füße" habe, Gott als wärmenden Stein nehmen

> in der Liebe Jesu bleiben

> am Ofen der Liebe Gottes immer wieder Liebe auftanken und an andere ausstrahlen

> morgens mit dem Gedanken starten: Gott liebt mich; alle Sorgen hinten an stellen

> Gott bewahrt mich vor dem Ertrinken, wenn mir das Wasser bis zum Hals steht

> Gott beschützt mich vor dem Verbrennen, wenn ich im Feuer des Alltags

   ins Schwitzen komme

 

Sonntag, 05.10.14 Erntedank in Pirna, Übertragung Bez-Apostel Klingler aus Gifhorn

> Dankopfer -> Lobopfer/Lobpreis -> Gutes tun

> unser (aller) tägliches Brot gib uns heute

   -> an alle Menschen auf der ganzen Welt denken

> mein Haben mit anderen teilen

 

Donnerstag, 02.10.14 Priester Meyer

> meinem Nächsten die Hand reichen

September

Sonntag, 28.09.14
> in der Stille/ in der Ruhe liegt die Kraft

> Stille intensiv üben

> innere Stille/ innere Ruhe haben

> in der Stille zeigt sich Gott

> beten heißt: stille werden und stille sein - und warten, bis der Betende Gott hört

 

Donnerstag, 25.09.14

> friedfertig sein/ um Frieden ringen wie Abraham

> um Segen ringen wie Jakob

> grenzenloses Vertrauen auf Gott haben wie Josua und Kaleb

> Wenn Gott für mich ist/ Wenn Jesus mein Freund ist, wer soll wider mich sein?

> in jeder Situation freuen

> geteilte Freude ist doppelte Freude

 

Sonntag, 21.09.14 Jugendgottesdienst in Melle mit Priester Meyer

> ich bin eine Sonderbotschafterin für Frieden und das Evangelium

> das Evangelium ist die FROHE Botschaft; macht es auch mich froh?

> das Evangelium ist wie Salz:

   - es ist lebensnotwendig; durch den Glauben an Jesus habe ich ewiges Leben

   - es gibt meinem Leben "Würze"

> der Glaube an das Evangelium schützt vor Misstrauen, Ungehorsam und Übermut

 

Sonntag, 14.09.14 Jugendseminar in Bielefeld-Quelle

                              mit Priester Novicic und Priester Braun

> selig sind die Friedfertigen/die, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen

> erst in mir Frieden schaffen und dann aktiv Frieden stiften

> meine Feinde lieben

> vergeben statt verurteilen

> segnen, die mich hassen

> wohlwollen, die mich verachten

> ich fühle, was ich fühle, weil ich denke, was ich denke

   -> wenn ich unzufrieden bin, meine Denkweise überprüfen

> Friede und Kraft kommen von Gott und Jesus

> meinem Nächsten Frieden spenden

> bei Gott zählt -anders als z.B. im Berufsleben- schon der ernstliche Wille

   -> aber er erwartet/ verlangt von mir auch, dass ich es ernstlich versuche

 

Donnerstag, 11.09.14

> Bin ich dankbar, einen Gottesdienst erleben zu dürfen?

> in allen Situationen zu meinem Herrn halten, aus ihm Kraft schöpfen

> dankbar sein

> zwischendruch ein Dankgebet -ohne Bitten- sprechen

> meine Dankbarkeit teilen, anderen dadurch eine Freude bereiten

 

Donnerstag, 04.09.14 Evangelist Bertram aus Bünde

> Gott ist nicht erpressbar: nicht Gutes tun, um ihn zu beeindrucken,

   sondern um die Liebe von ihm zu erwidern

> Gott hat mich lieb

> kein Angstglaube: Gott liebt mich auch, wenn ich nicht das oder dieses mache

> Gottes Reich hat viele Wohnungen, da ich genug Platz für ALLE,

   auch ich habe dort eine Wohnung, ich muss nur wollen und glauben

> mit dem Schubladendenken aufhören

August

Sonntag, 31.08.14 Bezirksjugendgottesdienst in Osnabrück-Mitte, Priester Lüdemann

> MGga (Mit Gott geht alles)

    -> wenn ich denke, es fällt mir schwer, das zu bekennen, erinnere ich mich daran,

         dass Gott alles möglich ist

> das Jesuanische Segensdreieck:

                                                    Respekt vor meinem Nächsten

                                                            /                        \

                                                           /                          \

                                                          /                            \

                               vollkommene Verachtung/          bedingungslose liebevolle

                               Ablehnung der Sünde                 Zuwendung

    -> überprüfen, ob ich in dem Dreieck stehe und wie ich gegebenenfalls wieder

         hineinkomme

> Gottesdienst will mich verändern, aber nicht gezwungen, sondern Gott will mich 

   überzeugen, dass mir die Veränderung zum Heil dient

> Bekennen kann auch mal unangenehm für mich sein und negative Folgen haben

>

Juli

Sonntag, 27.07.14 in Sahlenburg

> "Ich bin ein Gotteskind", mich täglich daran erinnern und neue Kraft daraus ziehen

 

Mittwoch, 23.07.14 in Sahlenburg

> Friede = Liebe + Demut + Ehrlichkeit

> die Liebe verschenkt sich, sie erwartet keine Gegenleistung

> Demut: ǂ unterwürfig; ich bin ein Werk Gottes Hände,

               er ist allmächtig, ohne ihn bin ich nichts

> Ehrlichkeit umschreibt die Wahrheit nicht und lässt nichts weg

> wenn ich keinen Frieden mehr habe, mich fragen

   ob ich etwas als Gegenleistung von jemandem erwartet habe

   ob ich mich überheblich verhalten habe

   ob ich nicht ehrlich war

> Gottes Gnade ist so groß, dass ich darin schwimmen kann

> wenn ich Gott mit ganzem Herzen suche, erlebe ich ihn

> Gottvertrauen haben

> vorurteilsfrei sein

> das Leben auf Erden ist nicht nur gut, weil es sonst om Reich Gottes auf

   Ewig nicht besser sein kann

 

Sonntag, 20.07.14 Priester Längert aus Lübbecke

> ich bin erwählt und zum Volke des Allerhöchsten gezählt

   -> ich bin heilig

> Heiligkeit ist eine Aufgabe und ein Ziel,

   sie ist ein Prozess: Jetzt werde, was du bist

 

Mittwoch, 16.07.14 Bischof Eberle in Bünde

> die Menschen sehen mit dem Auge, Gott aber sieht ins Herz

    -> ich kann ihm nichts vormachen

    -> er weiß genau, was ich zu welchem Zeitpunkt brauche

> Wie seht es in meinem Herzen aus?

 

Donnerstag, 10.07.14
> zuerst auf mich schauen anstatt die Fehler bei anderen suchen

> in mich hinein sehen: was muss neu erbaut werden

 

Sonntag, 06.07.14 Entschlafenengottesdienst

> Gott hilft, auch mir

> Gott ist da, auch bei mir

> die ewige Gemeinschaft mit Gott kostet nichts,

   ich muss nur ihn und Jesus erkennen, glauben und nachfolgen

 

Donnerstag, 03.07.14 Priester Poggemöller

> Gott ist da

> Immanuel = Gott mit euch

Juni

Sonntag, 29.06.14 Kindertag in Melle, Bischof Eberle

> auf meinen Glauben beharren, auch wenn mein Verstand dagegen spricht

> der Herr hilft oftmals so, wie ich es nicht erwartet hätte

 

Donnerstag, 26.06.14 Priester Rosentreter (Vorsteher Melle)

> Welches Verhältnis habe ich zum himmlischen Vater?

> Wenn Gott ruft, seinem Ruf folgen

 

Sonntag, 22.06.14 Priester Müller und Süllwald in Bünde

> aufeinander zugehen

> meinen Nächsten berühren

> manchmal berührt mich Gott etwas fester, um mich zu schützen

> beides unter einen Hut bekommen: meinen Verstand und meinen Glauben

   an das Unsichtbare; meinen Geist und den Heiligen Geist

> Kraft aus Jesus ziehen

 

Mittwoch, 18.06.14 Silberhochzeit Kerstin und Fabian Quandt

> man soll mir anmerken können, dass ich den Heiligen Geist in mir trage

> ich habe den Geist der Kraft empfangen

> die Früchte des Heiligen Geistes: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit,

   Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit

 

Sonntag, 15.06.14

> durch die Ausgießung des Heiligen Geistes in meine Seele, trage ich wegen der

   Trinität Gottes ein Stück Göttlichkeit in mir

> Gott, der Vater, gibt mir Sicherheit:

    er hält meine Hand und lässt sie nicht los;

    wo ich nur 1 Fußspur sehe, da hat er mich nicht verlassen, sondern getragen

> Gott, der Sohn, schenkt mir Gottes Nähe, da er als Mensch gewordener Gott über die

   Erde gegangen ist

> Gott, der Heilige Geist, gibt mir Hilfe zu erkennen, was Gottes Wille ist

> ich soll geben, ohne etwas als Gegenleistung zu erwarten;

   die Freude des anderen kehrt in mein Herz zurück

> Jesus ist für ALLE Menschen gestorben, für Gut und Böse,

   so wie die Sonne für alle gleichermaßen scheint

 

Sonntag, 08.06.14 Pfingsten, Stammapostel in München

> Mit Liebe ans Werk

> zuerst an den Partner, die Familie, die Gemeinde denken

> Geben ist seliger als Nehmen

> ich habe die Liebe Gottes durch seinen Heiligen Geist empfangen

   -> diese in mir wachsen lassen: zu Gott, Jesus und meinen Nächsten

> Gott liebt mich, ohne Bedingungen zu stellen oder Gegenleistungen zu erwarten

 

Sonntag, 01.06.14 Zell am See (Österreich)

> vergebungsbereit sein, meinem Nächsten in Liebe begegnen

> Was habe ich für Jesus getan?

> das Irdische nicht so wichtig nehmen

> auf manche Fragen bekommen wir keine Antwort, weil wir sie nicht verstehen oder

   ertragen würden; im Himmel werden wir unseren himmlischen Vater nichts mehr

   fragen

Mai

Donnerstag, 29.05.14 Himmelfahrt, Bezirksevangelist Brömmelmeier

> von den Dingen lösen, die mich an die Erde binden

> es ist egal WIE etwas geschehen ist oder geschieht,

   Hauptsache ist DASS es geschehen ist oder geschieht

> Jesus sitzt zur Rechten Gottes und vertritt meine Anliegen vor ihm

 

Donnerstag, 22.05.14 Hirte Zielasko

> Gott liebt mich

> Gott kann mich nicht enttäuschen, denn er ist die Wahrheit und die Liebe

> auch wenn ich nur Wände in meinem Leben sehe,

   scheint Gott von oben und verlässt mich nicht

 

Sonntag, 18.05.14

> Die Herzenstür hat nur 1 Türklinke von innen

   -> es liegt an mir, sie zu öffnen und Jesus herein zu lassen

> Jesus bringt als Gast viel für mich mit und wird so quasi zum Gastgeber

   -Friede, Begeisterung

> den Heiligen Geist durch mein Herz wehen lassen und dadurch allen "Müll"

   rausfegen lassen

> stille werden, Abstand von dem weltlichen Lärm bekommen,

   damit ich Jesu stilles Klopfen höre

> nicht vergessen, gastfreundlich zu sein, denn dadurch wurden schon so manche

   Engel beherbergt

> dem Heiligen Geist in meinem Herzen Raum geben, damit er als Türspion agieren

   und mir sagen kann, wann ich die Herzenstür auf amchen und wann lieber zu lassen

   soll

 

Donnerstag, 15.05.14

> um Segen ringen

> Jesus ist immer bei mir, auch in schwierigen Situationen

 

Sonntag, 11.05.14

> Ich bin klein (ich beuge mich demütig vor meinem himmlischen Vater),

    mein Herz ist rein (Sündenvergebung und Abendmahl würdig genießen),

    soll niemand drin wohnen als Jesus allein

> ehrlich und aufrichtig sein - zu mir, zu Gott, zu meinen Nächsten

 

Donnerstag, 08.05.14 Bezirksältester Milosovic

> Gott ist nicht nachtragend, dafür ist er viel zu lieb und barmherzig

> die Dreieinigkeit Gottes -Vater, Sohn und Heiliger Geist- ist tagtäglich in und bei mir,

   bis an der Welt Ende und in Ewigkeit

> Segen = göttliche Heilszuwendung

> Gottesgehorsam => Segen bekommen

> ein Segen für andere sein

> die Liebe von Gott, die Gnade Jesu und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sind

   mit mir

> feinfühlig die Lasten der anderen erkennen und mittragen

April

Mittwoch, 30.04.14

> Gott ist gütig und barmherzig

> ich darf immer wieder mit der gleichen Schuld zu ihm kommen

> ja, ich bin ein Gotteskind - darüber will ich mich freuen

> Jesus liebt mich und will mir helfen, diese Gewissheit soll mir Gelassenheit verschaffen

 

Sonntag, 27.04.14 Bez-Evangelist Holz in Bünde

> Suche ich intensiv die Nähe zu meinem himmlischen Vater?

> in LIEBE dienen - wenn ich NUR diene, bin ich ein Skalve

> zukunftsorientiert handeln - im natürlichen und geistlichen Leben

> meinen Nächsten in Liebe begegnen

> leben wie ein Rubin:

   -> rot wie die Liebe

   -> fest, standhaft

 

Donnerstag, 24.04.14 Priester Schewemann aus Osnabrück

> glauben, wo es keine Hoffnung mehr gibt

> Friede

 

Sonntag, 20.04.14 Ostern

> Jesu Auferstehung ist auch meine Auferstehung

> Kann ich die Umstände glauben oder zweifel ich? Brauche ich Beweise?

 

Freitag, 18.04.14 Karfreitag

> Good Friday - Guter Freitag: Sieg über Tod -> Grund zur Freude

> Grund zur Dankbarkeit: Alles geht gut aus

 

Sonntag, 13.04.14 Jugend-GD in Rahden mit Hirte Zielaskow

> Mit welcher Erwartung komme ich in den Gottesdienst?

> Wie gehe ich mit anderen um?

> WERTSCHÄTZUNG

> ALLE Menschen sind wertvoll Geschöpfe Gottes

   -> die Seele eines JEDEN Menschen ist mehr wert als alle Schätze dieser Welt

> Wer steht auf meiner "Wertschätzungsliste"?

   -> stehe ich auch drauf?

        -> meinen Nächsten lieben wie mich selbst

             -> mehr Namen auf meine "Wertschätzungsliste" schreiben

> Schadenfreue reduzieren

> Menschen die Chance geben, aus der Schublade, in die ich sie reingesteckt habe,

   wieder herauszukommen

> andere bildlich mit Wohlwollen beschmeißen

 

Donnerstag, 10.04.14 Bezirksevangelist Holz

> dem Nächsten dienen, auch wenn er mir nicht gut gesonnen ist

 

Sonntag, 06.04.14 Priester Schmid (Vorsteher in Vechta)

> Jesus hat sich für ALLE Menschen hingegeben

> nicht zu allgemein danken ("Danke für alles")

> Wie sieht es mit meiner Dankbarkeit aus?

 

Donnerstag, 03.04.14 Priester Wörmann aus Bünde

> Jesus als mein Vorbild nehmen

   - im Vergeben

   - im Leiden

März

Sonntag, 30.03.14 Priester Lange

> das Gute siegt IMMER über das Böse

 

Donnerstag, 27.03.14 Priester Gruhn

> Gott will ALLEN Menschen helfen

> meinen Nächsten höher achten als mich selbst

> Gott in meine Lebens- und Glaubensentscheidungen einbeziehen

 


Sonntag, 23.03.14 Apostel Schorr in Bünde

> Worauf baue ich meine Hoffnung?

 

Donnerstag, 20.03.14 Priester Herrmann aus Bünde

> überprüfen, ob der Weg, den ich gehe, der richtige/ gottgefällige ist

> mich selbst lieben, damit ich andere lieben kann

> dem anderen nichts Schlechtes wünschen, sondern nach meinem Heil streben

 

Sonntag, 16.03.14 Jugend-GD in Bad Essen mit Bez-Evangelist Holz

> weise werden:

   - Gottes Wort aus der Predigt aufnehmen

      -> seinen Willen erkennen

   - Einssein mit Gott

> die Masche des bösen Geistes:

   mir selbst einreden, dass ich weise genug bin;

   dass es MEIN Leben ist und ich mir nicht reinreden lasse

   ABER:

   von Gott führen lassen, aber mein Leben selbst führen

> W ort aufnehmen

   E inssein mit Jesus suchen

   I hm vertrauen

   S ich leiten lassen

   E rkenne Gottes Willen und handle!

 

Donnerstag, 12.03.14 Priester Lange

> Gott fürchten: Ehrfurcht vor ihm haben

> nicht untätig sein

Februar

Donnerstag, 27.02.14 Priester Telkemeier, Vorsteher Lübbecke

> es steht mir nicht zu, zu (ver-)urteilen; Gott ist der einzig gerechte Richter

> ich bin ein Stück in Gottes Netz der Liebe: anderen vorurteilsfrei/ in Liebe begegnen

 

Sonntag, 23.02.14 Stammapostel-Übertragung aus Dortmund

> Gott ist allmächtig: Was er will, das tut er

> Gott will nur mein Heil

> Gott räumt Hindernisse nur dann aus dem Weg,

   wenn sie mich von meinem Heil abhalten; sonst gibt er mir Kräfte, sie zu überwinden

> KEINE PANIK! wenn die Zahl der Gotteskinder/ Christen immer mehr abnimmt:

    Gott will eine kleine Herde erlösen

> das Reich des Teufels ist noch unter uns, aber es wird vergehen;

    nur Gottes Reich währt ewig

 

Sonntag, 16.02.14 Jugend-GD in Lübbecke

> was mir vor die Hände fällt mit meiner Kraft ausführen

> christliche Tugenden leben -> Christliches Lebenskonzept

> auch wenn ich etwas falsch oder nicht mache, hört Gottes Liebe zu mir nicht auf

> nicht nur sagen "Man könnte/ sollte/ müsste...", sondern es konkret umsetzen

> jedes Große fing mit einer kleinen Idee eines einzelnen an

   -> meine kleine Idee nicht verwerfen

 

Donnerstag, 13.02.14 Bezirksältester Milosevic und

                                    Prister Rosentreter, Vorsteher Melle

> Wache! Stehe im Glauben! Sei mutig! Sei stark!

> Bete! Sei wachsam!

> Alles, was ich tue, in Liebe ausüben

> Gott und Jesu Liebe zu mir nehmen nie ab

> mich selbst fragen: Bin ich eine Bereicherung oder

   eine Zumutung für meine Nächsten?

> den Nächsten immer als Bereicherung sehen

> alle Prüfungen enden spätestens am Tag des Herrn

 

Donnerstag, 07.02.14 Priester Lange

> beim Herrn bleiben

> im Hause des Herrn bleiben immerdar

> in schwierigen Situationen trägt mich der Herr (Gedicht: Spuren im Sand)

 

Sonntag, 02.02.14 Priester Süllwald

> Gottes Geheimnisse heißen nicht so, weil man sie nicht weiter geben darf, sondern weil wir sie

   mit unserem Verstand nicht vollkommen verstehen, sondern glauben müssen

   z.B. Sündenvergebung, Abendmahl, Gemeinschaft, Predigt, Zukunft

> meinem Herrn Jesus vollkommen vertrauen

> Jesus in guten UND schlechten Zeiten mit in mein Boot nehmen

Januar

Donnerstag, 30.01.14 Bezirksältester Milosevic

> Gott und Jesus sind IMMER bei mir

    -> ich brauche keine Angst haben und muss nicht weinen

> überprüfen, ob der Weg, den ich gehe, zum Ziel führt

 

Sonntag, 26.01.14 Priester Telkemeier, Vorsteher Lübbecke

> Jesus Christus ist mein Freund

> er ist mein Fürsprecher vor Gott;

   er tritt für mich ein, ohne eine Gegenleistung zu erwarten

> die Sündenvergebung und das Heilige Abendmahl würdig genießen

> eins sein in der Gemeinde, egal in welchem Alter ich bin

> wenn ich eine Frage an Gott habe, ihn nicht auf eine Antwort fixieren

    (z.B. "Lass dieses oder jenes Lied gesungen werden!")

> Gott will mich vor dem Bösen bewahren, ich renne höchstens selbst hinein

> Sehe ich die Last des anderen?

   Sehe ich die Möglichkeit, dem anderen beim Tragen zu helfen?

 

Donnerstag, 23.01.14
> Gott hilft mir

 

Sonntag, 19.01.14 Jugend-GD in OS-Schinkel, Bischof Eckhardt aus Dortmund

> lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem

> mich von meinen Amtsträgern unterstützen lassen

> wenn ich nicht mehr kämpfen kann, kämpft Gott für mich

> geduldig und stille sein, Gott streiten lassen für mich

> das Gute finde ich in Begegnungen mit Gott

> je mehr Gutes ich in mir habe, desto anfälliger bin ich für das Böse,

   aber desto stärker bin ich auch

> nicht egoistisch sein, auch wenn andere es sind

 

Donnerstag, 16.01.14 Bischof Johanning

> ich bin von Gott in das Lebensbuch des Lammes geschrieben

    -> mein Namenstischkärtchen steht auf dem Hochzeitsmahltisch

        -> ich muss nur dabei bleiben

> der Wille ist entscheidend:

   ich schaffe es nicht immer, alle Gebite zu halten, aber ich WILL es versuchen

   -> Gottes Gnade und Liebe wischen alle meine Verfehlungen weg

 

Sonntag, 12.01.14 Priester Lange

> wir sitzen in einem Boot und fahren durch viele Stürme,

   aber Gott pustet einmal richtig von hinten und bringt uns mit Rückenwind

   durch die Stürme hindurch; Gott ist mit mir

 

Donnerstag, 09.01.14 Bezirksevangelist Bertram

> mein Herz daran hängen/ aus Liebe tun: Mit Liebe ans Werk

> mein Herz und meinen Willen Gott opfern

> Licht werden = Abstand zur Erde gewinnen

> auf meinem Pad bleiben/ an meinem Glauben festhalten,

   egal was die anderen sagen

> mehr mit dem Opfer Christi beschäftigen

 

Sonntag, 05.01.14 Gemeindeauftakt-GD

> Gottes Wort annehmen, aufnehmen, anderen mitteilen, teilen, weitergeben

> meinen Glauben mit anderen teilen, ihn anderen mitteilen

> meinen Nächsten so annehmen, wie er ist

> keine voreiligen Schlüsse ziehen, meine Nächsten nicht vorschnell verurteilen

> einfach meinen Weg gehen, ich kann es den anderen eh nie Recht machen

   ("Wie man's macht, macht man's verkehrt")

 

Mittwoch, 01.01.14 Neujahr, Bischof Münster in Kreuztal

> einer trage des anderen Last (mit)

> mit Liebe ans Werk

> Gott ist nicht nur lieb, er ist die Liebe

> das Gesetz Christi: In Liebe handeln

> dienen und sich dienen lassen:

    anderen eine Freude machen und zulassen, dass andere einem eine Freude machen