Aus dem Jahr 2013

Dezember

Dienstag, 31.12.13 Silvester in Kreuztal

> Liebe, und dann tu. was du willst

   -> wenn ich etwas in Liebe tue, kann ich nichts falsch machen

> Jesus hat seinen Brückenkopf schon gebaut und baut die Brücke weiter zu mir;

    wie sieht es mit meinem Brückenkopf aus?

    (Lass Immer Eine Brücke Entstehen)

> Wie sieht es mit meiner Brücke zu meinen Nächsten aus?

 

Sonntag, 29.12.13 Priester aus OS-Schinkel

> Erkenne ich noch die Schönheiten in meinem Glauben/ in meier Umgebung?

> Jesus Christus ist für ALLE Menschen geboren, gestorben, auferstanden

> zu Gott fliehen in Sorgen und Ängsten

 

Mittwoch, 25.12.13 Weihnachten

> die heilsame Gnade Gottes ist ALLEN Menschen erschienen -

   in der Geburt Jesu Christi

> Gott ist stolz auf mich

> Gott freut sich über mich

> Gott ist mit mir - bis an der Zeit Ende

> fröhlich sein

 

Sonntag, 22.12.13 Priester Haack, Vorsteher aus Bramsche

> Gott freut sich über mich

> meine Nächsten so annehmen, wie Gott sie gewollt hat

> sorgfältig vorbereiten auf die Wiederkunft des Herrn

> Sehe ich Gott als einen strafenden oder als einen liebenden Gott?

> Gott, der gnäsige Gott;

   Gott, der allmächtige Gott;

   Gott, der gerechte Gott

 

Sonntag, 15.12.13 Priester Wörmann aus Bünde

> auch in besonderen Verhältnissen loben und danken

> ich will mich freuen, nicht immer dazu aufgefordert werden müssen

> Gott liebt mich von ganzem Herzen, er will mich segnen

> Gott und Jesus den Weg bereiten/ mein Herz öffnen

> Vergebung heißt nicht, die Sünde gut heißen,

    sondern meinen Nächsten wieder als "Freund" anzusehen

 

Donnerstag, 12.12.13
> mich freuen und begeistert sein

> Gott tröstet mich, wie eine Mutter einen tröstet

> nicht in Angst versetzen lassen, lieber vorher an unseren Vater wenden

 

Sonntag, 08.12.13 Bischof Eberle in Bünde

> in Sorge und Not zu den Bergen schauen, von wo mir Hilfe kommt

> Mit welcher Intensität bete ich noch

   (für die Verkürzung der Zeit und die Wiederkunft Jesu)?

> den Frieden des Auferstandenen aufnehmen, in mir bewahren

   und an meine Umwelt weitergeben

 

Donnerstag, 05.12.13


> Gott wendet sich mir zu

   - Heilige Taufe: Erbsünde abwaschen, erstes Näheverhältnis

   - Heilige Versiegelung: Menschenkind wird zu Gotteskind; "Vater"

   - Heiliges Abendmahl; enge Wesensgemeinschaft

   - Sündenvergebung

> mich Gott zuwenden

> in Erwartung

   - Was erwarte ich von wem?

   - Was erwarten andere von mir?

   - Was erwartet Gott von mir?

> ich muss nicht alles verstehen von anderen Sprachen,

   meine Seele spürt die Stimmungen und Emotionen

 

November

Donnerstag, 28.11.13

> Gott hat schon alles für mich getan:

   Er hat seinen Sohn für mich geopfert

> überlegen, was ich für Gott tun kann, um würdig zu werden

 

Mittwoch, 20.11.13 Apostel Schorr in Bünde, Buß- und Bettag

> Warum gehe ich in den Gottesdienst?

   - Weil mich jemand dazu gedrängt hat?

   - Weil ich Angst um mein Seelenheil habe?

   oder

   - Weil ich Jesu liebe?

> die, die sich von Gott abgewendet haben, nicht aufgeben

   - für sie beten

   - vielleicht sind sie schon wieder auf dem Weg zu Gott

 

Sonntag, 17.11.13 Jugend-GD mit Bez.-Ältestem Milosevic in OS-Mitte

> Jesu nachfolgen

> die Gaben des Heiligen Geistes einsetzen

> Gottes Wort hat schöpferische Kräfte und Macht - auch heute noch

> Jesu Wesen ähnlicher werden

   - in kleinen Schritten:

     - mit kleinen guten Taten

     - mit kleinen Liebesgaben

> Gottes Liebe reicht auf jeden Fall bis zu mir

> es zählt nicht die Quantität oder meine Taten, sondern Vitamin-B(eziehung):

   meine Beziehung zu Gott/ Jesus/ meinen Nächsten/ den Aposteln

 

Donnerstag, 14.11.13 Bez.-Evangelist Holz

> Warum gehe ich in den Gottesdienst?

> Gott liebt mich

> kindlichen Glauben haben

> Gebet

 

Donnerstag, 07.11.13
> an die anderen denken, nicht nur an mich

> die Gemeinschaft suchen

> alles Gute und Schlechte ist an Gott vorbei gegangen

   -> er will nur mein BESTES, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht

 

Sonntag, 03.11.13 Stammapostel-Übertragung aus Aachen, Entschlafenen-GD

> Gottes Liebe ist unvorstellbar groß

> Jesus ist für ALLE Menschen gestorben

   - nicht nur Gute, auch Böse

   - nicht nur Opfer, auch Täter (im Endeffekt sind alle Opfer des Bösen)

   - nicht nur Europäer, auch die ganze Welt

   - nicht nur Lebende, auch Tote

> ein Zeichen für die Seelen im Jenseits sein

   -> Gott und Jesus existieren und die lieben und helfen

> für das Heil muss ich glauben, nachfolgen und die Sakramente hinnehmen

   -> das gilt auch im Jenseits und ist dort nicht einfacher:

        Jesus gibt im Jenseits keine Erklärungen oder Beweise, sondern nur sein Wort,

        daran müssen die Seelen glauben

        -> ich soll als Christ ein Beweis sein, und die Gemeinde

> für das Heil ist die Kirche Christi (nicht die Institution Kirche, sondern die Apostel,

   die Sakramente und die Gemeinschaft) unerlässlich

Oktober

Donnerstag, 31.10.13 Priester Zielaskow

> "Ja" zu dem ewigen Bund mit Gott sagen, geschlossen durch die Taufe

> Gott hört nicht auf, mir Gutes zu tun

> Gottes Segen vermehrt sich

> Gottes Gaben haben kein Verfallsdatum

> Gott wird ewig an seinem Bund festhalten, auch wenn ich ihn verlasse

> Gott verändert sich nicht, er wird immer die Liebe bleiben

 

Sonntag, 27.10.13 Bezirksevangelist Bertram

> Entschlafenen-Gottesdienst ist kein Trauertag, sondern ein Freudentag

> glaubwürdig sein, dahinter stehen

> ich bin Knecht der Sünde

   -> Christus macht mich frei davon

> in Christus gebunden sein ist die höchste Freiheit (göttliche Freiheit)

> liebe, und dann tu was du willst

 

Donnerstag, 24.10.13 Bezirksältester Milosevic

> alle Dinge von Gott dienen mir zum BESTEN

> Gott und Jesus wollen nur mein Heil

 

Sonntag, 20.10.13 Jugend-Gottesdienst in Bad Essen, Priester Klotzbach

> mein Leben und Gottes Willen in Einklang bringen

> weise werden

    -> hören, was Gottes Wille ist

         -> seinen Willen tun

> Gott will nur mein Heil/Glück/Bestes

   -> auf den ersten Blick ist es für mich unverständlich,

        später wird sich zeigen, dass es gut war

> in mich hinein horchen: Was will ich? Was er warte ich?

> mein Glaubensziel nicht aus den Augen verlieren

 

Sonntag, 13.10.13 Jugendseminar in Bielefeld-Quelle/Steinhagen

> Jesus im Glauben und Geist anrühren, er gibt mir Kraft

> Augen des Glaubens

> Augen der Liebe

   -> den Nächsten nicht mit Härte begegnen

> Augen der Hoffnung

   -> Der Herr kommt bald

> meinen Standpunkt ändern; in den Anderen hinein versetzen

 

Donnerstag, 10.10.13
> Gott lädt mich immer wieder ein; es liegt an mit, diese Einladung anzunehmen

 

Sonntag, 06.10.13 Erntedanke, Gemeinden Bünde, Kirchlengern und Lübbecke

                               in Bünde, Bezirks-Evangelist Brömmelmeier

> "Ich bin bei dir"

> "Ich will wieder kommen"

> vor dem Essen für die Nahrung danken

> an die denken, die keine Fülle an Gütern haben

> von nichts kommt nichts: ich muss die Gaben von Gott annehmen

> die Schlüssel der Dankbarkeit und der Versöhnung an meinen Schlüsselbund bei mir

   tragen

> Hitze, Kälte, Sturm und Regen sind notwendig für die Ausreifung meiner Seele

 

Mittwoch, 02.10.13
> auf die Gesinnung beim Opfer kommt es an

> reines Herzens opferbereit sein

> meine Gaben mit anderen teilen

   - Mut und Zuversicht

   - Hoffnung

   - Freude

   - Frieden

> mich anderen mitteilen

> Opfer zieht IMMER Segen nach sich

> für andere eintreten, nicht immer nur an mich denken

September

Sonntag, 29.09.13

> Versprochen ist versprochen,

   Gott hält ALLE seine Versprechen IMMER

 

Donnerstag, 26.09.13 Priester Jörg Meyer

> Vorurteile sind eines echten Christen unwürdig

> Gott geht meinen Weg mit mir, auch in die verkehrte Richtung, dann lenkt er mich

   vorsichtig auf den richtigen Weg zurück

> die Seele eines JEDEN Menschen ist mehr wert als alle Schätze dieser Welt

> Gott mich ausrichten und einrichten lassen

 

Sonntag, 15.09.13 Priester Helwig

> ich will dabei sein

> ich will die Herrlichkeit sehen

> ich will beten, wachen, flehen

> Nahrung (Gottes Wort) aufnehmen

 

Donnerstag, 12.09.13 Bischof Eberle

> für Gott und Jesus zählen weder Zeit noch Raum

> der Herr (Jesus) wendet sich mir zu

> es kommt auf MEINEN Glauben an

> mein Glaube hilft mir

 

Sonntag, 08.09.13 Bezirksapostel-Übertragung aus dem Verwaltungszentrum

                              in Dortmund für Ehrenamtliche Helfer in Gottes Werk

> ich arbeite für Jesus: "Was ihr einem meiner Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan."

> ein Vorbild sein

> eine Glaubenspersönlichkeit sein

> alles, was ich erlebe/ ertragen muss, wurde von Gott als tragbar bemessen und zugelassen

> "Was fragst du, es muss doch so sein." - Auch, wenn ich es nicht verstehe, hat es einen Sinn

> Glaube gibt Siegeskraft: Glaube -> Kampf -> Sieg

> Gott ist ein allmächtiger Gott

> Gott ist ein helfender Gott

 

Samstag, 07.09.13 Bezirksevangelist Brömmelmeier

> Gottes Gedanken sind nicht meine Gedanken, meine Wege sind nicht Gottes Wege;

   seine Gedanken und Wege sind höher als meine

> Gottes Wille sind die 10 Gebote

> Gott sieht das Ziel, er lässt mich nicht aus den Augen;

   er gibt mir die Freiheit, meinen Weg zu wählen,

   manchmal sind meine Wege schwierig, aber ICH habe sie mir ausgewählt

 

Sonntag, 01.09.13 Silberhochzeit in Bünde, Bezirksältester Milosovic

> Maranata - Unser Herr kommt - täglich darauf warten

> mein Ziel in mir wach halten

> meinem Nächsten danken, ihn loben - keine Selbstverständlichkeit aufkommen lassen

> mit reinem und ganzen Herzen Gott Lobpreis darbringen

> niemals vergessen, was Gott mir Gutes getan hat

> wenige Worte reichen zum Loben

August

Donnerstag, 29.08.13 Pr. Sontberg, Pr. Längert

> im Chor singen = in das Werk Gottes einbringen

> Gott ist stets für mich, wer oder was soll wider mich sein?

> Begeisterung und Liebe im Werk Gottes behalten

> Glaubensgewissheit und Glaubenssicherheit bewahren

> auch im größten Sturm ist Gott ganz nah bei mir

> im Sturm stille werden

> Mut haben bei der Arbeit mit Gott

 

Sonntag, 25.08.13
> meines Glaubens leben, auch in schwierigen Situationen

> ohne Unterlass dienen = Gottes Willen tun

   -> im Dienst des Nächsten

       -> helfen, wo die Möglichkeit besteht/ wo es nötig ist

       -> Zeugnis bringen

> zu Gott halten, auch in Not und Bedrängnis

  -> er hilft immer

> meine Gaben einbringen

 

Donnerstag, 22.08.13 Bezirks-Evangelist Brömmelmeier

> in der auswegslosesten Situation kommt Jesus zu mir

> nicht erschrecken, wenn Gott/Jesus auf einmal da ist

 

Sonntag, 18.08.13 Bezirks-Evangelist Brömmelmeier, Priester Bethke in Bünde

> Gott ist treu, er verlässt mich nicht

> Gott in den Mittelpunkt stellen

> meine Not/Bedrängnis ist nie größer als meine Kraft

> ich bleibe nicht vor Prüfungen verschont, aber Gott lässt sie gut ausgehen

 

Donnerstag, 15.08.13 Priester Grapp

> ein Werkzeug in Gottes Hand sein

   -> Gedanken und Eingebungen durch den Heiligen Geist,

        Jesus Christus und den himmlischen Vater lenken lassen

       -> Begegnungen zulassen

           -> die Vernunft zurückstellen, das Herz öffnen und sprechen lassen

 

Sonntag, 11.08.13 Hirte Nolte

> was auch kommen mag: Gottes Hand ergreifen

> Gott ist gerecht

> "drum lass ich ihn nur walten"

> mit Gott leben, dann lebe ich gerecht

 

Mittwoch, 07.08.13 Hirte Gerke in Sahlenburg

> im Herzen etwas vornehmen, aber auch UMSETZEN

> immer ehrlich zu Gott sein, er weiß es eh

> miteinander kommunizieren

 

Sonntag, 04.08.13 Hirte Nolte in Bünde

> "Siehe, ich bin bei dir alle Tage, bis an der Welt Ende."

> "Siehe, ich verkündige große Freud."

> "Siehe, ich komme bald."

> Gottes Liebe soll mich prägen

> Entscheidungen FÜR Gott und Jesus treffen

> Gottes Gnade nicht ausnutzen ("Halb so schlimm, er vergibt mir eh wieder.")

> keine Verflachung aufkommen lassen

 

Donnerstag, 01.08.13 Bezirks-Ältester Milosovic

> wachsen in der Gnade und Erkenntnis

> von meiner Schwester/ meinem Bruder eine Scheibe abschneiden, um neue Kraft/ Freude zu bekommen

> meine Schwester/ meinem Bruder helfen/ unterstützen

> immer auf Jesu schauen

Juli

Sonntag, 28.07.13 Hochzeit in Sahlenburg, Bezirks-Evangelistn

> Gott liebt mich, er kennt mich

> mein Herz weit öffnen

 

Mittwoch, 24.07.13 Bezirks-Evangelist in Sahlenburg

> Jesu Liebe umgibt mich jede Sekunde von allen Seiten

> Gott liebt ausnahmslos jeden Menschen

> offen für Veränderungen sein

> offen für andere sein

   -> andere so annehmen, wie sie sind

   -> anderen in Liebe begegnen

 

Sonntag, 21.07.13 Pr. Müller

> Gott will mein Heil, er will mir helfen, er will mich segnen

> Heil = Glück; Segen = alles, was die Seele stärkt und glücklich macht

> meine Nächsten trösten, ermutigen und ermuntern, erbauen

> einfach mal nur zuhören; wir haben doppelt so viele Ohren wie Mund, dann müssten

   wir auch doppelt so viel zuhören wie reden

> Gott alles sagen

> wenn ich Gott im Gebet etwas nicht sagen kann, überprüfen, ob es gut ist

> durch den Mensch hindurch hören, was Gott will

 

Sonntag, 14.07.13 Übertragung Bezirks-Apostel aus Bad Oeynhausen

> Gott ist größer, als ich mir vorstellen kann

> "Fürchte dich nicht, ich bin mit dir!"

   -> Gott ist mein Begleiter

> Gott ist mein persönlicher Gott

> Gott ist ein stärkender Gott

> Gott ist ein helfender Gott

> Gott ist ein haltender Gott

> Gott ist ein vollendender Gott

> Gott ist ein heimholender Gott

> bei Gott bleiben, nicht weichen, an ihn halten

  -> Gott führt alles zu einem guten Ende

> dankbar sein, trotz aller Sorgen

> zulassen, dass Gott etwas vom alten Wesen wegnimmt

   -> ihn Struktur in mir schaffen lassen

 

Sonntag, 07.07.13 Entschlafenen-Gottesdienst

> Jesus liebt mich, Jesus leitet mich, Jesus errettet mich

> Brücke sein für andere

> Jesu und Gottes Hilfe in den Anderen erkennen

 

Donnerstag, 04.07.13 Evangelist Bertram

> Gott will, dass ALLEN Menschen geholfen wird

> allumfassende Gebete, alle einschließen

> in den anderen hineinversetzen -> ihn verstehen

> den Heiligen Geist mich lenken lassen

   -> meinen Standpunkt zur Seite stellen, meine Meinung schweigen lassen

> zur Erkenntnis der Wahrheit kommen

   -> an Jesus und sein Leben/ sein Wirken glauben

   -> sein Wort annehmen

Juni

Sonntag, 30.06.13 Hirte in Fürstenber/Havel // Vorbereitung auf Entschlafenen-GD // Hochzeit

> ich will niemanden ausschließen

> Gott will, dass ALLEN Menschen geholfen wird

> ich will für die Fremden (im Jenseits) beten

> wenn ich meinem Nächsten Gutes tue, diene ich Jesus

   ("Was ihr einem meiner Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.")

> dem anderen seine Schuld nicht vorwerfen, ich bin genauso wenig ohne Schuld

 

Donnerstag, 27.06.13

> in Gottes Werk verwurzelt sein

> das Innere zählt

> ein Vorbild im Geiste sein

 

Sonntag, 23.06.13 Bischof Johanning, Silberhochzeit Vorsteher und Frau

> wenn ich zu Jesus komme, wird er mich nicht hinausstoßen

> Jesus hat immer Sprechstunde, er hört mir zu

> wenn ich bei Jesus anklopfe, das ich rein kommen;

   wenn ich ihn um etwas bitte, wird er mir meinen Wunsch erfüllen,

   jedoch nicht immer und nicht immer so, wie ich es gerne hätte

> großzügig sein

> auf Jesus vertrauen, auh, und gerade, in schwierigen Situationen

> Jesus hält mir nichts vor

 

Donnerstag, 20.06.13 Priester Poggemöller und Priester Bilz

> ich bin aus Gnaden erwählt/ ich darf ein Gotteskind sein

> den Heiligen Geist wirken lassen/ ihm mehr Raum geben

> mich trösten lassen wollen

> meinen Glauben aktiv leben, dadurch bekomme ich Glaubenserlebnisse

 

Sonntag, 16.06.13 Jugendtag in Hamburg, Bezirksapostel Krause

> keinen Unterschied machen: ALLEN Menschen in Liebe begegnen

> den Heiligen Geist fragen

> alle Menschen freundlich einladen

> je mehr Jesus desto wohler fühle ich mich

> eine Gemeinde voller Liebe sein

 

Donnerstag, 13.06.13 Bezirksältester Milosovic

> nicht zaudern, wenn Gott mich in sein Haus ruft

> Jesus & Gott umgeben mich von allen Seiten

> Gott ist bei mir, auch wenn ich ihn nicht sehe

> an Jesus & Gott wenden -> sie helfen gewiss

> Gott erhört jedes Gebet

> Gott wendet sich mir zu -> zu ihm wenden wollen

 

Sonntag, 09.06.13 Hirte Ceh

> Liebe kann nie zu viel/ zu groß sein

 

Donnerstag, 06.06.13

> Der Heilige Geist gibt Kraft zum Glauben, auch wenn alles schief geht

   -> weiter beten

> Wir sind verwurzelt in einem Glauben, in Jesu Christi, und sind gemeinsam unterwegs zu einem Ziel,

   der Hochzeit im Himmel

> offene Augen haben für Einsame in der Gemeinschaft und "Looser"

> Gott ist mein VATER

 

Sonntag, 02.06.13 Jugendtag Dortmund, Bez.-Apostel Brinkmann

> Kraft aus der Gemeinschaft ziehen

> gemeinsam statt einsam

> anderen durch kleine, liebe Gesten helfen/ Aufmerksamkeit schenken

> Kraft aus der Gewissheit ziehen, da sind ganz viele andere, die haben den gleichen Glauben und das

   gleiche Ziel, auch wenn ich sie nicht sehen kann

> auf Jesus gegründet sein, in ihm verwurzelt sein

> immer stärker mit Jesus verwurzeln

   -> nicht vom Wind umwehen lassen

> Jesus nachfolen = ihn lieben

Mai

Mittwoch, 29.05.13 Priester Herrmann aus Bünde

> mutige Bekennerin sein

> Nach welchem Geist lebe ich? Dem Heiligen Geist oder doch dem Geist des Neides?

> den Heiligen Geist wirken lassen, auf ihn hören

> dem Heiligen Geist und Jesus mehr Raum geben

   -> wachsen in der Vergebungsbereitschaft und der Liebe

> der Segen Gottes äußert sich auf unterschiedliche Weise

> alle Gaben und der Segen sind Geschenke Gottes,

   als Gegenleistung soll ich nach seinem Willen handeln

> für andere ein Segen sein

 

Samstag, 25.05.13 Chorprobenwochenende, Apostel Otten in Herne-Wanne-Eickel

> mein Leben führen -> selbst eintscheiden und handeln

> sorgfältig: die Prioritäten richtig setzen: Gott an 1.Stelle , dann wird er alles lenken

> weise handeln: - auf das Evangelium vertrauen

                             - an Gottes Wort glauben, dann greift er ein

                             - auf Gottes Gnadevertrauen

> die Zeit auskaufen: für meine Seele nutzen

> Gott will, dass JEDEM Menschen geholfen wird

> Gott will, dass wir untereinander und mit ihm eins werden

 

Donnerstag, 23.05.13 Hirte Nolte aus Bünde

> ich will nachfolgen, glauben, vergeben

> ich kann mit Allem zu Gott kommen, er weist mich nicht ab

> wenn der andere etwas gegen mich hat, einfach in den Arm nehmen

> nicht über das meckern und traurig sein, was nicht mehr ist,

   sondern über das freuen, was ist und was ich habe

 

Sonntag, 19.05.13 Pfingsten, Stammapostelübertragung

> Gott durch mein Verhalten anderen offenbaren

> der Herr wird eingreifen, zwar nicht immer so, wie ich es gehofft habe, aber es dient mir zum Segen

> für das Heil Gottes offen sein, sein Eingreifen erkennen

 

Donnerstag, 16.05.13

> in Jesu Liebe bleiben

   -> seine Gebote halten: Gott und meine Nächsten lieben

> Freude und Liebe teilen, dadurch vermehren sie sich

> ohne Liebe ist alles nichts

> Gott liebt mich, deshalb hat er esus für mich den Leidensweg gehen lassen

> das Wichtigste ist die Liebe, sie hat Bestand, vergeht nicht

> meinem Nächsten in Liebe begegnen

> Zeit für meinen Glauben/ für meinen himmlischen Vater investieren

   -> Gottesdienste auskaufen, Zeit nehmen, in der Bibel zu lesen

 

Sonntag, 05.05.13 Jugend-GD in Lübbecke mit Eltern, Bez.-Ältester Milosovic

> Jesus kennt mich

> Jesus ist bei mir

> das göttliche 1x1: Jesus nachfolgen

   -> soll wie das mathematische 1x1 ins Fleisch übergehen

> was mir wichtig ist festhalten und nicht loslassen, wie bei einem Glas mit einem leckeren Getränk

> Gottes Wort hören -> verstehen -> einverstanden sein -> danach tun -> beharren

> in der ersten Liebe bleiben

> "heiß" im Glauben sein

> Geister prüfen, keinen Götzen dienen

> 100% glauben ist einfacher als 50% glauben und bringt Freude

 

Donnerstag, 02.05.13

> auf die Wiederkunft AKTIV warten und hoffen

> den Herrn in meinen Lebensmittelpunkt stellen und mich daran ausrichten

> Gott lieb haben, an dieser Liebe festhalten

> Augen aufhalten: Wem könnte ich helfen?

April

Donnerstag, 25.04.13 Priester Bobrink

> intensiver bitten und beten

> Zweifel im Glauben ist menschlich

> Glaube und Zweifel gehören eng zusammen

> Jesus tritt auf mich zu, er macht den ersten Schritt

> meinen Glauben groß werden lassen

> Jesus ist bei mir bis zum Ende der Weltzeit

 

Sonntag, 21.04.13

> die Hoffnung nicht aufgeben

   -> durch sie gelange ich zum Ziel

 

Sonntag, 14.04.13 Jugend-GD mit Priester Meier

> innere Ordnung haben

   -> Frieden mit mir, meinen Mitmenschen und Gott haben

> Gott schenkt mir innere Ordnung

> Gott will für mich verlässlich sein

   -> göttliche Sicherheit

> Gott mehr walten lassen

 

Donnerstag, 11.04.13 Evangelist Bertram

> der Herr legt Lasten auf, ABER er hilft auch tragen

> jeden "Herzlich Willkommen" heißen, wie Barnabas Paulus

> mir nicht mein Wunder/ meinen Glauben nehmen lassen

> der Herr schickt mir Engel

   -> er tröstet und stärkt mich

 

Sonntag, 07.04.13

> der Herr ist bei mir, ich brauche keine Angst haben

> mit Jesus kann ich nur gewinnen

> die Rechte Gottes behält den Sieg

> nichts und niemand reißt mich aus Gottes Hand

> Jesu Sieg über Hölle, Tod und Teufel ist auch mein Sieg

> Jesu Tod und Auferstehung im Gedächtnis behalten, nicht nur an Ostern

> Situationen, die mir wie Niederlagen erscheinen, werden Siege sein

 

März

Sonntag, 31.03.13 Ostern, in Bünde

> auf Jesum schauen

> unerschütterlichen Glauben haben, der nach oben zieht

> Hoffnung im Herzen tragen

> inniges und intesives Gebetsleben führen

 

Freitag, 29.03.13 Karfreitag

> Jesus ist für MICH gestorben

> an jede einzelne Seele denken

   -> Jesus ist für JEDEN gestorben

> Wichtiges nicht verschlafen

> keine Distanz aufkommen lassen

   -> ähe zu Gott/ Jesus/ meinen Nächsten suchen

> manchmal erkenne ich den Wert eines Geschenk Gottes, auf das ich gerne verzichtet hätte, erst

   später

> vergebungsbereit sein

> Hoffnugn auf die Auferstehung

> ich darf ALLES an Gottes Vaterherz legen

> Vergebung = Trennung aufheben

> geistlich denken, nicht menschlich

   -> in die Tiefe gehen

 

Sonntag, 24.03.13 Palmsonntag

> Was erwarte ich heute von Jesus?

> Was bin ich bereit, für Jesus einzusetzen?

> Gott und mein Herr Jesus sind in jeder Situation bei mir

> meine Wünsche können nicht immer erfüllt werden

> für die Gerinsten handeln heißt für Jesus handeln

> Freude ausstrahlen

 

Donnerstag, 21.03.13

> an Jesus Christus ausrichten

> vergebungsbereit sein

> im Wesen Jesu offenbar werden

> dem Heiligen Geist in meinem Herzen Raum geben

 

Sonntag, 17.03.13 Jugend-GD in Rahden mit Bischof Eberle

> mich Gott zuwenden, mich ihm nähern

> Gott vertrauen -> er macht alles wohl

> ich bin ein Wunder

> mir meine Wunder nicht nehmen/ kleinreden lassen

> mein "Ja" zu Gott immer erneuern

> authentisch sein/ echter Glaube

 

Donnerstag, 14.03.13

> innige Verbindung zu Gott suchern

> unendliches Vertrauen zu meinem Vater haben

> Leg's ins Gebet!

 

Sonntag, 10.03.13 Taufe in Bünde

> Gott liebt mich von ganzem Herzen

> Gottes Liebe schließt keinen Menschen aus

> Jesus ist für ALLE Menschen gestorben

> den Nächsten wertschätzen und ihm dienen

> meine Gabe für andere einsetzen

 

Donnerstag, 07.03.13

> für Gott und Jesus entscheiden

> "Ja!" sagen

> mein Herz soll von Liebe geprägt sein

> mit Liebe kämpfen

Februar

Donnerstag, 28.02.13 Priester Haag in Kirchlengern

> das wichtigste Gebot: Liebe Gott von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst

> Jesus sagt: Liebt euch untereinander wie ich euch liebe.

> einander liebevoll begegnen, auch bei Menschen, die nicht mit mir auf einer Wellenlänge sind

                  Gott

                     |

  Mensch -----|----- Mensch

                     |

                     |

                 Mensch

> Liebe heißt dienen

> L ass I mmer E ine B rücke E ntstehen

> mir steht nicht das Recht zu, über andere zu urteilen

> Sonntag, am Entschlafenen-GD, an alle denken

> Gottes Liebe ist für alle da

 

Donnerstag, 21.02.13 Priester Ceh in Kirchlengern

>Im Wesen Jesu Christi offenbar werden

  -> Arbeit an seinen Geringsten

  -> vorbildlich handeln

> kleine gute Taten

> das Positive betonen

 

Sonntag, 17.02.13 Jugend-GD in Melle mit unserem Bezirksältesten Milosovic

> mehr für den nächsten beten

> G emeinsam

   E rleben

   M ithelfen

   E hrlichkeit

   I nteresse

   N ächstenliebe

   D ankbar

   E inladen

> ALL-IN gehen: alles auf Gott setzen, ich kann dann nicht verlieren

> Mut haben; den 1. Schritt machen, auf andere zugehen

> meine Zeit nutzen

> Opfer bedeutet erst einmal Verlust, bringt aber viel Segen

> forschen

> kritische Fragen äußern

> mich und meine Gabe(n) ganz, völlig einbringen

 

Donnerstag, 14.02.13 Hirte Zielasko in Kirchlengern

> Der Herr ist treu

> Gott bewahrt mich vor dem Bösen

> Standortbestimmung vornehmen

> fest stehen im Glauben und in der Hoffnung

 

Sonntag, 10.02.13 Stammapostel-Übertragung

> hinter Gottes Geheimnisse schauen

   -> tiefer gehen, nicht oberflächlich bleiben:

       Geheimnis - des Wortes (Gottes)

                         - der Gemeinschaft

                         - der Gnade

                         - des Heiligen Abendmahles

                         - der Führung durch den Heiligen Geist

                         - der Zeitverhältnisse

                         - der Zukunft

> Gott liebt jeden einzelnen

   -> mein Nächster ist so gut wie ich!

 

Donnerstag, 07.02.13 Bezirksältester in Kirchlengern

> tun, was Gott gefällt

> an meien Seele denken, ihr etwas Gutes tun

> die Sprache der Liebe/ des Heiligen Geistes sprechen

> das Netz der Liebe über ALLE ausbreiten

> Gedenksteine/ Dankessteine für Gott hinlegen

> anderen keine Steine nachtragen

> anderen vorurteilsfrei begegnen

> Glaubensgelassenheit

Januar

Donnerstag, 31.01.13 Hirte Nolte in Kirchlengern

> Gott sagt zu mir: "Du bist mein Kind und ich habe dich von ganzem Herzen lieb!"

 

Mittwoch, 23.01.13 Bischof Eberle in Bünde

> bei Gott IST Hilfe

> "Ja!" zu meinem Gott/Glauben

> ein bekennender Pilger sein

 

Sonntag, 20.01.13 Jugend-GD in OS-Schinkel mit Münster

> Gott will mich begleiten und bewahren

> Gott liebt mich

> feste Beziehung zu Gott aufbauen

> Gott hat JA zu mir gesagt

> intensiver beten

> Der Herr kommt 2013 - warum nicht?

 

Mittwoch, 16.01.13 GD in Bünde

> mein himmlischer Vater kennt mich und meine Situation; er kennt einfach alles

   -> das gibt mir Sicherheit

> in der Liebe üben

> ehrliches Sündenbekenntnis

> keine Routine einschleichen lassen

> liebe Gott von ganzem Herzen und ganzem Gemüt und deinen Nächsten wie dich selbst

> Gott hat mich zuerst geliebt

   -> ihm Liebe zurück geben

 

Donnerstag, 10.01.13

> Jesus erkennen, annehmen und bekennen

> zu Gott bekennen

> gottesfürchtig sein

> Jesus als mein Vorbild/Beispiel nehmen

> Liebe

 

Sonntag, 06.01.13 Auftakt-GD

> von Ungerechtigkeit absehen

> mutig sein

> Beispiel von Jesu nacheifern

> Jahr des Bekennens

> der Herr kommt, nicht davon abbringen lassen

 

Dienstag, 01.01.13 Neujahrs-GD

> fest stehen im Glauben, standhaft bleiben

> in der Nächstenliebe, Demut und Hoffnung üben

> Vertrauen in den Glauben/Gott/Jesus stärken

> Jesus als Eckstein und Apostel als Fundament

> wahrhaftig sein

> Gott liebt mich

> nicht beirren lassen